Basierend auf der Twilight-Reihe von Stephenie Meyer. Achtung: Mögliche Spoiler für alle Teile!

Auf der anderen Seite der nebligen Straße leuchteten ihre wilden Augen im Licht des Scheinwerfers. Der Mann am Steuer brauchte lästig lange, bis er auf die Bremse trat. Im Dunklen des Wagens riss er die Augen auf, reagierte schwerfällig. Er war müde und sehnte sich nach seinem Bett. Schlaf war etwas Schönes, etwas, auf das sich die Meisten freuten, die ihn genießen konnten. Nur selten waren mir Menschen untergekommen, für die Schlaf etwas war, vor dem sie sich fürchteten. Zumeist Kinder. Gelenkt von Ängsten waren sie in ihrer Willenskraft oftmals klar, aber nicht konstant: „Das will ich – Das will ich nicht“. Ein Wechsel der Emotionen, von dem ich mich nur allzu gerne fernhielt. Kinder waren einfach zu beeinflussen, aber gleichzeitig auch langweilig, wie ein Bürojob. Mich verlangte es nach mehr, nach größeren Geistern mit einem größeren Willen, die ich studieren konnte, bei denen ich versuchen konnte, ohne meine Fähigkeit ihren Willen zu lenken. Des Studiums wegen. Wissen ist Macht und Wissen erlangt man nur durch das Hinterfragen und Forschen. Und ich forschte. Ich war stets ein Forscher auf der Suche nach dem nächsten großen Willen, der mich schocken konnte, und ich wollte das für immer sein. Aber „für immer“ wird schnell subjektiv, wenn man nichts findet, was „für immer“ lohnenswert macht. So dachte ich zumindest. Und dann traf ich sie.

Ich wurde schlagartig aus meinen Gedanken gerissen, als der müde Mann aus dem Wagen stieg. Er hatte beinah die Kontrolle über sein Auto verloren und war, um sich zu beruhigen, am Straßenrand ausgestiegen. Die furchterregenden Augen meiner Wölfin in der Dunkelheit hatten ihn voll und ganz aus dem Konzept gebracht. Wild atmend kämpfte er mit dem Schock, lehnte sich schwächelnd an die offene Autotür seines dunkelblauen VW-Kombi. Unser Plan funktionierte wie immer perfekt. Er war allein und ich hungrig.  

Das Ergebnis dieser Tatsache vergrub ich wenig später mit meinen bloßen Händen einige Kilometer waldeinwärts im Erdreich, während Dalia erwartungsvoll zusah. Die Wölfin würde sich ihre weißen Pfoten nicht dreckig machen. Wenn ich eins in den letzten Monaten unserer Reise über sie gelernt hatte, dann, dass sie sich für sowas zu fein war. Ich zog ein Taschentuch aus meiner Hosentasche und wischte mir den Dreck von den Fingern, als Dalias Drang, weiterzuziehen, in mir aufleuchtete. Ich sah sie an. Ihre mächtige Gestalt wirkte ohne einen Strahl Mondlicht auf ihrem Fell weniger bedrohlich, doch sprachen ihre blauen Augen und ihr starker Wille auch in dunklen Nächten stets Bände.

Den Willen Anderer erkennen und lenken zu können, war einfach für mich. Menschen und Vampire gaben sich ohne Widerstand hin. Sie würden sich selbst töten, wäre es mein Wille. Bei Dalia war das anders. Ich hatte sie allein ohne Rudel in den nördlichsten Gefilden Grönlands gefunden und war sofort von ihr fasziniert gewesen. Ihr Drang, mich zu töten, war so laut gewesen, dass ich mir die Ohren hätte zuhalten müssen, wäre das je eine Möglichkeit gewesen, einen Willen verstummen zu lassen. Wölfen lief man heutzutage selten über den Weg. Wölfen ohne Rudel ganz zu schweigen. Etwas war vorgefallen, doch sie ließ es mich nicht erfassen. Ihr Wille war so starr, dass es mich wahnsinnig machte. Und ich liebte dieses Gefühl. In jener Sekunde beschloss ich: Nie würde ich ihr meinen Willen aufzwingen, nie würde ich sie lenken. Zu süchtig war ich danach, das Ungewisse und Neue zu erforschen. Volturi-Gesetz hin oder her. Diese Wölfin zog mich in ihren Bann. Und als verspürte sie das Gleiche, verstummte ihre Mordlust und wir standen unschlüssig über die Zukunft in einer Eiswüste Grönlands wenige Meter voneinander entfernt und starrten uns an. Ihr Fell, nebelweiß wie ein junger Morgen im Frühling, krönte sie in meinem Geist stumm zur Königin und ich konnte nicht umher, meinen Kopf vor ihr leicht zu senken. Doch wurde unser wirres Spiel jäh zerrissen, als ein fernes Heulen erklang und die Wölfin nur noch an eines denken konnte: Flucht. Sie hatte Angst. Ihr Drang, so schnell wie möglich Abstand zu gewinnen, verwirrte mich. Und trotzdem folgte ich ihr ohne Widerrede.

Das lag nun etwa vier Monate zurück. Seitdem hatten wir hauptsächlich kanadische Wälder durchwandert, uns angenähert und ich hatte versucht, zu verstehen, wer sie war. Doch außer Bildern von vollen Blumen – deswegen nannte ich sie Dalia, ohne ihren richtigen Namen zu kennen – hatte sie mir wenig Einblicke gewährt, während ich nicht davor zurückgeschreckt war, ihr von meinem untoten Leben zu erzählen. Beim Erwähnen meiner Bekanntschaft mit Rembrandt war sie erstaunt stehen geblieben und hatte nach mehr verlangt, welcher Bitte ich auch gerne nachkam, doch war dies das einzige Mal gewesen. Meine Ausführungen über die physikalischen Besonderheiten des Jupiters, Künstler des Kubismus, deutsches Apfelkompott oder meinen letzten Job an der University of Birmingham lauschte sie stumm, gab keinen Gedanken preis, regte sich nicht und genau da keimte meine anhaltende Besorgnis.

Ein drängendes Schnauben Dalias holte mich aus meinen Gedanken. Ich sah noch immer auf den Haufen Erde zu meinen Füßen, unter dem das, was von dem Mann übrig geblieben war, Platz gefunden hatte. Langsam leckte ich mir über die Lippen. Sein Blut war köstlich gewesen, nichts besonders, aber dennoch eine kleine Wohltat für meinen verdorrten Gaumen. Doch ließ mich auch der Blutrausch nicht wirklich von dem Gedanken abkommen, dass etwas mit meiner pelzigen Begleitung nicht recht stimmte. Wölfe waren Gestaltwandler. Sie waren Menschen, deren Gene sie dafür auserkoren hatten, Wesen wie mich zu vernichten. Sie waren nicht für ein Leben wie ein Tier geschaffen. Und dennoch hatte sich Dalia, seit ich sie kannte, nie in einen Menschen gewandelt. Sie riss Elche, Rehe und anderes Vieh, hielt sich gar von der Zivilisation fern, während ich nach Wochen, gefüllt mit Selbstgesprächen, gerne mal wieder unter menschliches Volk getreten wäre. Allein der Nostalgie wegen. Meinen Forschergeist verlangte es nach Neuigkeiten. Die Menschen waren grandiose Erfinder und auch wenn ich nicht mehr zu ihnen gehörte, wollte und musste ich an diesem Wissen teilhaben. Etwas stimmte nicht mit ihr und obwohl andere Vampire mich mieden, hatte ich in Vancouver etwas aufgeschnappt, was mir nun Antworten liefern könnte. Ich musste sie nur irgendwie davon überzeugen, ohne sie dazu zu zwingen.

Gestärkt und fest sah ich sie an. „Ich möchte gerne Freunde besuchen. Sie wohnen in der Nähe von Seattle. In einer Kleinstadt.“ Sofort schwappte der Drang an mich heran, im Dickicht der Wälder zu bleiben. Dalias wilde Augen richteten sich in die Bäume hinter uns.

Ich holte tief Luft und stemmte meine Hände in die Hüften. „Ich will aber.“ Mir war bewusst, dass ich trotzig klang, doch musste ich es irgendwie schaffen MIT IHR zu dem dort ansässigen Zirkel um dessen Anführer Carlisle Cullen zu gelangen. Selbstverständlich bestand eine große Möglichkeit, dass Dalia den Braten frühzeitig wittern konnte. Wölfe, sie eingeschlossen, hatten einen ernstzunehmenden Eigengeruch, mit dem ich mich anfangs erstmal auseinandersetzen musste, doch sah ich nach all den Wochen ohne eine Antwort keinen Ausweg mehr. Ich wollte wissen, welcher Bann auf ihr lag, der ihren freien Willen – freier Wille ist ein Konstrukt, aber dazu vielleicht später mehr – einschränkte. Denn irgendwann würde sie allein sein. Irgendwann würde es mich weiter ziehen oder zumindest zurück in die Städte dieser Welt und dann müsste sie zurückbleiben, allein. Ihre menschlichen Züge, wie Reinlichkeit oder stets dreimal am Tag einen Happen zu essen, waren so präsent, wie ihre Vorliebe für klare, wolkenlose Nächte unter Sternen. Und tief in meinem untoten Herzen nagte es an mir, dass sie vermutlich früher oder später an der Einsamkeit vergehen würde.

„Ein herrlich netter Haufen Vamps und es ist dort, soweit ich weiß, oft nebelig. Davon bist du doch immer so angetan, wenn es um Tagesausflüge geht, mh?“ Ich verzog meine Lippen zu einem breiten Grinsen. „Bittööööö?“

Sie richtete sich etwas auf und ihr Blick schien mich zu durchdringen. Doch im nächsten Moment schüttelte sie sich wild und ein Schwall unangenehmen Pelzgeruchs trat an mich heran. In so Situationen war ich davon sehr angetan, nicht kotzen zu müssen. Ich sog ihren Willen in mich auf. Sie war unschlüssig, doch das reichte mir.

„Gut. Es wird nicht lange dauern. Versprochen.“ Ich zwinkerte ihr zu und nach einem letzten Blick auf den Erdhaufen zu unsern Füßen setzten wir uns in Bewegung.

Carlisle Cullens Zirkel hatte sich in der Vampirwelt einen Namen gemacht. Eine ganz und gar „vegetarische“ Family mit brüderlichen Bündnissen und einem Hang für wölfisches Gesindel. Perfekter konnte es eigentlich nicht sein. Ich würde endlich Edward Cullens Fähigkeit austesten können und wenn es gut lief etwas über Dalia erfahren. Es reizte mich ungemein, ihre Gedankengänge zu entschlüsseln. Manchmal reichte es einfach nicht aus, den Willen anderer zu lenken, wenn man doch so viel mehr aus seinem Gegenüber ziehen konnte. Und außerdem brach ich kein Versprechen. Auch wenn ich es mit mir selbst geschlossen hatte. Das war etwas für jene, die keine Ehre mehr besaßen oder gar ihren eigenen Gelüsten nicht gewachsen waren.

Wir hatten gerade das Umland von Seattle hinter uns gelassen, als mir ein bekannter Geruch in die Nase stieg. Der Wald war erfüllt von einem leicht dämmrigen Hauch Vampir. Dalia hinter mir drängte, schneller zu werden. Und ich gewährte ihr diese Bitte, wie ich es immer tat. In diesem Tempo sollten wir in wenigen Stunden Forks erreicht haben. Der Wald war hier Ende September getränkt von feuchtem Moos und dicken, alten, dunklen Bäumen, die die natürlichen Pfade der Natur nur schwer erkennen ließen. Ich sprang gerade über einen umgefallenen Baum, da durchdrang den dichten Wald ein dominanter Wunsch. Ich stoppte abrupt und Dalia, die Mühe hatte, es mir gleichzutun, knurrte daraufhin empört.

„Ich spüre sie. Sie sind in der Nähe.“ Ich schloss die Augen und streckte die Fühler nach einem weiteren Anzeichen aus. Blutdurst erfüllte meine Gedanken. Jemand jagte einen wilden Hirsch, riss ihn wenige Sekunden später in zwei und begann sich an ihm zu laben. Himmel. Da bekam selbst ich Hunger, obwohl ich Tierblut nicht als Nahrung ansah, sondern eher als letzten Ausweg.

„Komm. Hier entlang.“ Ich hechtete ohne einen Blick zurück los und fand mich wenige Sekunden später auf einer kleinen Waldlichtung wieder, auf der vier Vampire über einen Tierkadaver gebeugt ihr Werk begutachteten. Sie sahen auf.

In den Augen einer dunkelhaarigen Frau blitzte Verwunderung, während sich der blondhaarige Mann neben ihr einen Schritt nach vorne bewegte und die andern beiden, ebenfalls eine Frau und ein Mann, zu ihm traten. Dalias Drang, im Schatten der Bäume zu verweilen, steifte meinen Sinn. Ich nickte langsam.

„Seid ihr die Cullens?“ Ich sprach unerwartet hastig und schnell, musste meine Erregung wegen des frischen Blutes mehrmals wieder hinunterschlucken.

Der blonde Mann meldete sich zu Wort.

„Mein Name ist Carlisle und das sind Esme, Rosalie und Emmet. Du kannst deine Begleitung zu uns auf die Lichtung bitten, wenn du magst.“

Ich kniff die Augen zusammen. Ein Familienausflug also. Aber woher konnte er von Dalia wissen? Sie hielt genügend Abstand, verstand es, sich so im Wald so zu verstecken, dass man sie nicht bemerken konnte, und so sehr stank sie nun auch wieder nicht.

„Wir haben euch bereits erwartet.“ Er hatte noch nicht zu Ende gesprochen, da traten zwei weitere Pärchen aus dem mir gegenüber liegenden Waldrand.

„Carlisle.“ Ein großer Dunkelhaariger ergriff das Wort. Als er mich erblickte, drang sein Wille an mich heran und gab ihn als Edward Cullen zu erkennen. Denn auch, wenn ich meinen Geist vor fremdem Eindringen stets schützte, indem ich meinen eigenen Willen einsetzte und es anderen Vampiren schlichtweg verbat, ihn zu lesen, versuchte seine Fähigkeit energisch in meine Gedanken einzudringen. Und mittlerweile wusste jeder, dass Edward Cullen Gedanken lesen konnte. Als er erkannte, dass es aber aussichtslos war, zuckten seine Augenbrauen in die Höhe.

Acht untote Augenpaare waren nun auf mich gerichtet und ich müsste lügen, wenn mich das nicht ein bisschen mulmig gestimmt hätte. Ich straffte meinen Rücken.

„Mein Name ist Klara. Ich habe eine Frage bezüglich einer … Freundin … von mir.“     

Carlisle nickte und auf seinen Zügen breitete sich ein warmes Lächeln aus, während sich die anderen zu ihm gesellten. „Wie können wir dir helfen?“

Ich strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und sah hinter mich in den Wald, aus welchem nur wenige Augenblicke später Dalia trat und mich mit einem wissenden Blick, der nicht wirklich positiv gestimmt war, ansah. Ich drehte mich wieder zu Carlisle.

„Ich kann es nicht so wirklich erklären. Na ja, ich mache mir Sorgen. Es könnte mir eigentlich egal sein.“ Ich zuckte leicht mit den Schultern. „Aber das ist es nicht.“

Im nächsten Moment trat Dalia an mir vorbei und spähte angespannt in den Wald hinter den Cullens. Sie wollte verschwinden. Ich spürte es so deutlich wie ihren Herzschlag.

„Sie werden euch nichts tun.“ Edwards Worte waren monotoner als die von Carlisle. Dalia knurrte als Antwort. Über Edwards Züge huschte ein Lachen. Ich sah ihn an.

„Sie wandelt sich nicht. Sie redet nicht. Und soweit ich weiß, ist das nicht normal.“

„Was ist bei uns schon normal.“ Eine zierliche, kleine Frau mit kurzen Haaren, die mit Edward und seiner Gefährtin aus dem Wald getreten war, gab ein amüsiertes Kichern von sich.

Dalia baute sich auf, ihr Blick noch immer in den Wald gerichtet, aus dem nur wenige Sekunden später ein großer roter Wolf in Begleitung einer jungen Frau trat. Ihre Herzschläge drangen brodelnd an mich heran. Wieder musste ich schlucken.

Doch zu meiner Überraschung gesellten sie sich still zu den restlichen Cullens. Sie schienen kein Interesse an mir oder gar Dalia zu haben.

„Die Antworten auf deine Fragen sind komplex.“ Edwards Stimme wirkte freundlicher als zuvor. Sie alle hatten eine gute Miene aufgesetzt und bei keinem konnte ich auch nur einen Anflug an Kampflust oder Ähnlichem feststellen. Die Szene wirkte auf mich wie ein einstudiertes Stück. Hatten sie über unsere Ankunft Bescheid gewusst? Die Möglichkeit bestand. Ich wusste über die Cullens nur, dass sie sich als Familie ausgaben, mit Wölfen gut klarkamen und ein Hybrid – die Teenagerin mit den dunklen Locken neben dem Wolf – zu ihnen gehörte. Der Rest schien recht untot zu sein.

„Ich bin gespannt.“ Es war mir sehr wichtig, endlich Klarheit zu bekommen. Wichtiger als vieles andere.

„Es ist eine Art Strafe. Sie bestraft sich selbst damit, weil sie einst einen Menschen getötet hat.“ Ich sah mit forschendem Blick zu Dalia. Ihre Augen glühten finster vor Frust. Ich legte meinen Kopf schief, während Edward weiter sprach.

„Sie war einst geprägt. Es ist …“, er stockte, „sehr lange her. Doch er starb im Kampf. Und von Rache übermannt, tötete sie seinen Gegner und wurde daraufhin von ihrem Rudel verstoßen. Denn die Wölfe existieren zum Schutz aller Menschen, vor Wesen wie uns und auch allem anderen.“

In der Luft brannte die Anspannung. Dalias Drang zu gehen war verstummt. Von ihr kam keine Schwingung, kein Gefühl, keine Idee. Sie stand starr und wild da und ihr Blick durchbohrte unsere Gegenüber.

Dalia eine Killerin? Ich war beeindruckt. Nun ja. Ich war auch traurig. Niemand sollte je die Liebe des Lebens verlieren, doch machte es mich irgendwie auch stolz, ihre Gefährtin zu sein. Ich trat an sie heran und strich ihr sanft durch das weiche Fell.

„Gut.“ Ich sagte es eher zu ihr als zu den Cullens, doch antwortete Carlisle.

„Wenn ihr mögt, können wir bei uns darüber sprechen. Wir würden gerne mehr darüber erfahren, wie ihr euch begegnet seid.“

Im selben Moment kam in Dalia der Drang auf, Edward in Stücke zu reisen, doch legte er sich überraschend schnell wieder, als sie mich ansah. Beruhigte sie meine Anwesenheit?

Ich nickte ihr leicht zu, dann sah ich zu den Cullens, bevor ich sprach:

„Auf einen Kaffee vielleicht? Ich meine, es ist zwar nicht wirklich ideal für mich, aber ich mag den Geschmack. Habt ihr sowas da?“

Tia Bibra