Stets wie die Flamme

flackernd im Wind

gezogen in die Ferne und doch fest verankert

in der Wärme deines Umfeldes

Schatten deiner Selbst

und doch so hell erleuchtet

abhängig vom Sturm

tief in dir drin

nach all der Zeit ergibt es endlich Sinn

doch verborgen damit die Flamme nicht erlischt

Wie vom Umfeld einfach weggewischt

oder gibt sie ihr einen warmen Mantel seichten Windes?

lasse den Traum vorübergehen und werde wach

drehe die Musik auf und lach

auch wenn deine Wurzeln stark verankert sind

vom Sturm getriebene Funken

von Neugier genährt

Wer gibt die Flamme deiner Selbst ihre Form?

Finde es heraus und lass dich treiben

finde raus wohin der Wind dich weht

und wie schnell dadurch all die Zeit vergeht

NARYA